Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 9

 

Quellen:

(1) Tafel-Lieder für die im Jahre 1827 gestiftete Schach-Gesellschaft. Verfasst von einigen wohlgesinnten Mitgliedern. Berlin, gedruckt bei C. F. Brettschneider, 1832. Das Werk gelangte nicht in den Buchhandel.

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Friedl%C3%A4nder_(Antiquar)

(3) Im Nekrolog auf Carl Eduard von Carisien (1788-1847) in der Schachzeitung 1847, II. Jahrgang, S. 112-115 wird dieser als Texter der meisten Tafel-Lieder genannt. “Hauptmann von Carisien” trat am 15.6.1829 in die zwei Jahre zuvor gegründete Berliner Schachgesellschaft ein und sorgte für eine Belebung des Vereins. Seinen in der Schachzeitung nur mit J. M. gezeichneten Nekrolog verfasste Julius Minding, wie schon Anton Schmid in “Tschaturangavidjâ.: Literatur des Schachspiels”, S. 368-369, Verlag Carl Gerold, Wien 1847 angibt.

(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Minding

(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Tassilo_von_Heydebrand_und_der_Lasa

Der handschriftlichen Notiz ist das genaue Jahr nicht abzulesen, 1852 oder 1882 sind mögliche Lesarten. 1850 starb Minding in New York. 1882 Friedländer in Berlin. In von der Lasas Bücherverzeichnissen konnte ich das kleine Büchlein nicht finden.
Die Schachgesellschaft selbst besaß 5 Exemplare der Tafel-Lieder, wie der Bibliothekskatalog von 1897, S. 21 aufzählt.

(6) https://books.google.es/books?id=yCYVAAAAYAAJ&hl=de

(7) Melodiebeispiel: https://www.youtube.com/watch?v=gyRxS9PauOk

 

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