Oberliga Nord Ost – ein dramatischer Schlussakkord

Fotos: Christian Mätzkow

Ja, wir hatten uns Chancen auf einen Aufstieg in die Zweite Bundesliga ausgerechnet – auch nachdem Tegel I in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Herzlichen Glückwunsch an Tegel zu dem Erfolg und alles Gute für die 1. Bundesliga!

Es gab rechnerische Chancen, auch nach der 8. Runde am Samstag, als nicht alles gut für uns lief, wir aber wie geplant gewonnen haben gegen die Schachfreunde 3. Diese waren zu den letzten beiden Runden nicht mehr mit großem Siegeswillen angetreten , zumal sie sowieso nicht aufsteigen konnten.

Nun blieb noch die kleine Hoffnung, dass Tegel 2 und Empor Berlin sich mit 4 : 4 trennen, wir gewinnen und haben mehr Brettpunkte als Rotation Pankow. Die Paarung ging tatsächlich Remis aus, aber wir verloren – man kann schon sagen, wenn man unsere Chancen gegen Greifswald betrachtet, auch ein wenig unglücklich. Aufsteiger ist die Mannschaft von Rotation Pankow, denen wir zu dem Erfolg gratulieren. Aber trotzdem haben wir uns natürlich geärgert, wie nah wir am Ende dem Aufstieg waren: Nur 1,5 Punkte mehr in der letzten Runde und wir wären aufgestiegen. So hat es nur für Platz 5 in dem engen Feld gereicht. Außerdem haben wir auch Weisse Dame indirekt den Abstieg beschert, was nicht unsere Absicht war.

Der Sonntag begann auch schon gleich mit einer kleinen Katastrophe. Blick auf den Fahrplan der Bahn: Zug fällt aus wegen kurzfristiger Erkrankung. Danach änderten sich für den Alternativzug die Zeiten und die Abfahrorte Hauptbahnhof, Lichtenberg, Bernau. Bei dem war nämlich noch zusätzlich die Lok kaputt. Klar war, dass wir nicht pünktlich nach Greifswald kommen können. Wir waren mit dem Schiedsrichter in Kontakt und Guido Springer setzte den Kampf 10 Minuten nach unserem Eintreffen an – dank Härtefallregelung. Danke an die Greifswalder und den Schiedsrichter für die Geduld! Wir wurden sogar vom Bahnhof abgeholt!

Leider waren die ersten Ergebnismeldungen unserer Spieler nicht gut für uns und auch die verbliebenen Partien konnten an der Niederlage nichts mehr ändern. Bis zum Schluss kämpften noch die beiden einzigen Sieger der Begegnung Aron Moritz und Max Mätzkow, Letzterer zum Schluss mit einem schönen Endspiel.

Unbedingt erwähnenswert für diese Saison der 1. Mannschaft ist noch das tolle Ergebnis von Robert Glantz mit 6,5 aus 8 Punkten. Ausgerechnet in der letzten Runde konnte er seine Siegesserie nicht fortsetzen. Ebenfalls entscheidend beigetragen zur Mannschaftsleistung hat Aron Moritz mit 6 aus 9 Punkten bei nur einer Niederlage. Ohne Verlustpunkte blieben in dieser Saison Manfred Glienke (4,5 aus 8 Partien) und Daniel Holzapfel (5! aus 6 Partien). Auch Drazen Muse und Klaus Lehmann haben jeweils nur einmal verloren.

Bundesliga Ergebnisdienst mit allen Tabellen und Ergebnissen

Ein Trost an diesem Tag: Die Zweite hat in der letzten Runde den Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht! Gratulation und vielen Dank an den engagierten Mannschaftsführer Peter Schnitzer!

Und noch ein paar Eindrücke aus Greifswald, wo wir hinter Plexiglasscheiben spielten.

Quarantäne-Liga: Kreuzberger Team steigt in die 3. Liga auf

Normalerweise berichten wir nicht von jedem Auf- und Abstieg in der Quarantäne-Liga. Auch wenn wir ganz zu Anfang, als das Kind erst geboren war, schon mal in der 3. Liga gespielt haben (3 Runden lang), wie man hier sehen kann, ist es nicht dasselbe. Inzwischen gibt es 19 Ligen mit jeweils 3 Gruppen – die ganze Welt ist dabei. Daher ist es schon ein Riesenerfolg, dass wir es gestern geschafft haben – natürlich mal wieder kurz vor Toresschluss -, in die 3. Liga aufzusteigen. Am Ende wurde es sogar noch Platz 2. Vielen Dank an alle, die mitgekämpft haben – die meisten sind übrigens tatsächlich Kreuzberger.

Lichess 4. Liga am Sonntag, 18. April

Viel Erfolg am Donnerstag!

 

Unser Verein auf SchachdeutschlandTV – morgen Abend ab 19 Uhr

Im jeweils parallel zur DSOL-Runde laufenden Twitch-Sender des Deutschen Schachbunds, SchachdeutschlandTV, stellt GM Sebastian Siebrecht morgen wieder drei Vereine vor, unter anderem den Schach-Club Kreuzberg. Dafür wurde ein Interview mit mir geführt, das bereits gestern aufgezeichnet wurde.

Wie kam es dazu? Georg Adelberger stellte am letzten Freitag in der Show mit Entsetzen fest, dass die Schachfreunde Berlin als der größte Berliner Verein dargestellt wurde. Das ging gar nicht – schnell einen Twitch-Account erstellt und widersprochen. Daraufhin wurden wir aufgefordert, uns doch in der Sendung vorzustellen. Haben wir gemacht und hier ist morgen live und auch anschließend in der Konserve das Ergebnis.

Daher also gerne einschalten – wir sind wohl schon in der ersten halben Stunde dran. Vielen Dank auch noch an Sebastian Siebrecht für die tolle Interviewatmosphäre – hätte man nicht besser machen können.

Gratulation übrigens noch an Kreuzberg I, die in der DSOL schon länger als Finalisten feststehen. Sie haben morgen Abend ihr letztes Spiel, das ihr euch bei der Gelegenheit auch gleich anschauen könnt. Unsere Jugendlichen spielen bereits heute Abend – mit viel, viel Glück können sie es ebenfalls noch schaffen, allerdings trennen sie 1,5 Brettpunkte vom Thüringer Förderverein, der sich die Qualifikation sicher nicht mehr nehmen lassen will. Aber wir werden sehen! Kreuzberg II hat es leider nicht weit gebracht – der einzige zu erwartende Mannschaftssieg wurde in letzter Minute durch einen Mausslip verhindert.

Kreuzberg I
Kreuzberg II
Kreuzberg III

1 Jahr Corona-Liga auf Lichess

In diesen Tagen feiert die Lichess-Corona-Liga ihren ersten Geburtstag, und der SCK war von Anfang an dabei. Eigentlich wollte ich wie Narva auch immer mal eine Grafik basteln, die unser Auf und Ab dort wiederspiegelt, aber dann bin ich dort auf den Link zur Liga-Statistik gestoßen, und die Seite ist auch nicht schlecht. Nicht unbedingt schön, aber dort kann jeder nachschlagen, was er Donnerstags und Sonntags im letzten Jahr so zusammengeschachelt hat.

Wir sind auch noch da !!!

Gegen Ende eines wohlverdienten Mittagsschlafes dümpelte ich um kurz vor 19.00 Uhr ein wenig noch auf diversen Schachseiten herum, ehe es mich aus dem Sofa riss. Nicht weil das Abendessen anbrannte, sondern die Existenz des SC Kreuzberg plötzlich unangenehm in Frage gestellt wurde.

Daß Helmut Flöel es mit Kreuzberg bisweilen hält wie die U8 mit dem Berliner Osten, nämlich ohne Halt (hihi) durchfahren, ist ja nichts Neues. Aber wer kurz vor Leipzig sein Spiellokal hat, dem kann man schon nachsehen, daß innerhalb des Rings alles zu einem grauen Einerlei verschwimmt. Nicht zu verzeihen ist jedoch dem auf Chessbase noch vollmundig als Westfalen-Post angekündigten, zurecht aber in Wirklichkeit nur als Westfalen-Blatt firmierendem Pressebetrieb die Überschrift “Niklas Schlangenotto & Co. führen in der 4. Liga ihre Gruppe mit 4 Siegen ungeschlagen an”. Dabei ist der dortige Teamzampano sogar Mathematikprofessor! Bevor es uns geht wir dem in der Nähe von Paderborn verorteten Bielefeld, sei nun angemerkt: Es gibt den SC Kreuzberg, er spielt in der DSOL, UND ER IST UNGESCHLAGEN TABELLENFÜHRER, zefix! Mit unserem leicht überdimensionierten Vierzunull gegen Pfullingen haben wir es ja sogar auf die Ehrentafel gebracht.

Ob das so bleibt, entscheidet sich wohl morgen Abend, ehe es dann beim nächsten Spieltag möglicherweise zum ehrenrettenden Duellschießen freundschaftlichen Entscheidungskampf um den Gruppensieg kommt.

Wenn Niklas Schlangenotto dies liest, darf er beim nächsten Besuch in Berlin beim SCK den Ratingpreis für den besten Real-Life-Namen abholen, den für den besten Nick habe ich aber in der letzten Runde bei SCK II bereits an Sebastian Weihrauch aka KlimkeAufAlerich vom HSK vergeben. Jungs, keine Bange, den SCK gibt es wirklich, Andreas Lange weiß Bescheid, und das Bier steht seit 2019 kalt.

Apropos, die Zweite gibt es auch, die ist aber nicht Tabellenführer. Der aktuelle Tabellenstand ist eher das Ergebnis aus ein wenig Pech und Mittagsschläfchen die bis 21.00 dauern, Schwamm drüber. Wie Robert J. da zuletzt noch einen halben Punkt zusammengehamstert hat, war schon fast wieder sehenswert.

Die Kurzen Dritte tritt als Aufsteiger in Ihrer Liga hingegen sehr ausgeschlafen auf (letzter Witz für heute) und mischt ordentlich oben mit!

Morgen gibt es daher viel zu sehen, denn da treten alle 3 Mannschaften auf dem Chessbase-Server zur 5. Runde an. Zuschauer sind gerne gesehen, die Links finden sich in den Spieltagsübersichten auf der DSOL-Seite (Ligen 4c, 6c und 8a)

 

Kreuzberg auch bei der DSOL Neuauflage dabei

Auch bei der 2. Auflage der DSOL ist Kreuzberg wieder dabei. Mit 385 Mannschaften hat die Liga einen enormen Zuwachs im Vergleich zur ersten Runde erfahren, und wir stellen 3 davon. Die Links ganz oben auf der Startseite führen Euch direkt zu den jeweiligen Staffeln, die Wochen mit den Spielterminen sind im Kalender markiert. Über einen Playchess-Account lassen sich die Partien live mitverfolgen.

Deutsche Schach-Online-Liga: SC Kreuzberg III ist Finalsieger der 8. Liga

Unsere Jugendmannschaft hat es geschafft – wir gratulieren zum Finalsieg und Aufstieg in die 7. Liga. Super gekämpft und fair gespielt!

Allerdings verlangte das Finale weit weniger von den Spielern ab als die vorherigen Kämpfe, da Breitenworbis II nur mit 3 Spielern antreten konnte. Da blieb dann wenig Spannung, nachdem Momme schnell gewonnen hatte. Trotzdem hielten die Besucher des Vereinsabends, die die Partien live mitverfolgten, den Spielern die Daumen. Die beiden verbleibenden Spieler verloren dennoch, da war wohl irgendwie die Luft raus, nachdem der Sieg schon feststand.

Eine Besonderheit dieses Turniers ist auch, dass passive Spieler mitspielen können, so zum Beispiel bei Kreuzberg III Jonas Christian Hecht, der inzwischen nicht mehr in Berlin wohnt, aber in stetigem Kontakt zu uns steht.

Mannschaftsseite – von dort kommt man auch zu den Ergebnissen der Endrunde

Hauptseite der DSOL

 

SCK weiter in den Deutsche Schach Online-Ligen – heute Abend Halbfinale

Nach dem erfolgreichen Viertelfinale sind heute beide Halbfinals auf Chessbase zu verfolgen. Kreuzberg 1 darf wieder gegen Breitenworbis antreten, Kreuzberg III gegen den SV Hollage. Hier gibt es die Übertragung – sie wird auch im Verein gezeigt.

Kreuzberg 1 und 3 haben sich für die KO-Runden der DSOL qualifiziert. Die Dritte souverän, die Erste brauchte nach etwas verhaltenem Start dafür bis zur letzten Runde und trifft nun am 25. August auf den Stendaler SK, während die Jungs um Jonas-Christian Hecht gegen Paderborn ranmüssen.

Die Zweite spielte engagiert mit, war aber am Ende als Vorletzte auf ihrem Setzlistenplatz gelandet.

Fast verschwitzt

Logo der DSOL

Wenn man die Nachrichten des Deutschen Schachbunds und der Firma ChessBase nicht regelmäßig liest, hat man davon vielleicht nichts erfahren. In der kommenden Woche beginnt die DSOL, die Deutsche Schach-Online Liga, auf dem “Fritz-Server” playchess.de. Gestern war Meldeschluss für die 4er-Mannschaften und wir konnten mit Last-Minute-Einladungen drei Teams melden.
In den Teams sind noch Restplätze für Nachmeldungen frei. Wer Lust hat teilzunehmen, melde sich bitte schnellstmöglich bei den Mannschaftsführern oder hier im Kommentar.
Benötigt wird der Realname und eine Mitgliedschaft im Schachclub Kreuzberg; der playchess-Nickname kann noch vor Spielbeginn nachgereicht werden. Die Angabe des Realnamens im playchess-Profil ist auch Teilnahmevoraussetzung.

18. 6. 2020: Soeben kam die Auslosung herein und in Kürze steht auch der Terminplan.
Wir treffen mit unserer ersten Mannschaft auf einen alten Bekannten. SV Berolina Mitte! Es wird also auch dieses Jahr den Traditionswettkampf geben!
Auslosung SCK 1
Auslosung SCK 2
Auslosung SCK 3

19.6.2020: Bereits am Montag, dem 22.6.2020 beginnt Benno Jiranek (SCK 2, Ø 1615 DWZ) mit einem “Auswärtsspiel” beim Brackweder SK 2. (Der Spieltag richtet sich nach den “Heimmannschaften”).

Am Mittwoch, dem 24.6.2020 folgt  Andreas Lange (SCK 1, Ø 2012 DWZ). Schon in der ersten Runde sind wir Gast beim SV Berolina Mitte 1!

Brigitte Große-Honebrink mit dem Jugendteam (SCK 3, Ø 1445 DWZ) hat noch etwas Zeit. Die 7er-Staffel beschert ihr einen spielfreien Tag. Am Dienstag, dem 30.6.2020 haben sie ihr erstes Heimspiel gegen den SK Herzogenaurach 3.

Beginn jeweils 19:30 Uhr

Vorschlussrunde in der BMM – Aufstiege und (mögliche) Abstiege

BMM-Seite mit allen Ergebnissen und Tabellen

Ein recht erfolgreicher BMM-Tag: 6 von 9 Mannschaften gewinnen, davon 4 beim Heimspiel. Liebe Mannschaftsführer, bitte vervollständigt diesen Bericht noch mit euren Anmerkungen!

Es war nicht leicht, alle unsere neun BMM-Mannshaften voll zu bekommen, und nicht in allen Fällen ist es gelungen. Teilweise mussten Prioritäten gesetzt werden. Daher ein großer Dank an alle, die sich trotz zurzeit widriger Umstände um 9 Uhr an die Bretter gesetzt haben!

Weiterlesen

Oberliga: Kaum noch Chancen auf den Aufstieg – Niederlage gegen Empor

Überstunden für Schiedsrichterin Claudia Münstermann – Sieg im Turmendspiel für Robert Glantz (Fotos: Christian Mätzkow)

Lief leider nicht so gut, dieser Oberliga-Sonntag: Zu siebt erlitten wir eine herbe Niederlage gegen Empor Berlin. Am Ende war es eine 3:5-Niederlage. Trotz des unerwarteten Ausfalls von Philipp hätten wir es noch schaffen können. Immerhin standen Daniel und Drazen zwischendurch besser. Daniel musste dann aber ins Remis einwilligen und Drazen verlor seine Partie gegen Marco Thinius. Nur Robert und Aron konnten für volle Punkte sorgen.

Damit sind wir auf Platz 5 in der Tabelle abgerutscht. Auch König Tegel II hat nun wieder Aufstiegschancen, weil die 1. Mannschaft durch einen Sieg gegen den SK Zehlendorf nun auf einem Aufstiegsplatz in die 1. Bundesliga steht.

Ergebnisdienst Oberliga

 

BMM 6. Spieltag – Bericht und Partienlese

Etwas spät die Zusammenfassung vom Wochenende. Der Bericht vom Spielleiter, Andreas hat am Ende noch zwei Partien nebeneinandergestellt – peinlicherweise auch vom Berichterstatter, der mit offensichtlich deutlich mehr Glück als Verstand gesegnet war.

SCK 2:

Tut was sie soll, nämlich nach oben streben. An der Ausgangssituation hat sich nicht viel geändert, Tabellenführung, aber auch die Verfolger haben gepunktet.

Weiterlesen

Oberliga 5. Runde: 8 x Unentschieden gegen Weisse Dame

Endlich wieder auf dem Weg der Besserung, kann ich mich mal wieder an den Computer setzen und zumindest für alle Zweifler klar bekunden: Nein, das haben wir nicht gewollt! Wir wollten gewinnen, standen aber zwischendurch vielleicht sogar schlechter.

Hier sind die Partien zum Beweis:

Das hat unsere Tabellensituation natürlich nicht verbessert, im Gegenteil konnten die Schachfreunde Berlin III (eher ungefährlich) und Rotation Pankow (eher gefährlich) sich vor uns platzieren. In der nächsten Runde geht es gegen Empor Berlin, gegen die wir in der letzten Saison verloren haben.

Turnierseite Oberliga Nord Ost

 

Eine fast perfekte BMM-Runde: 7,5 : 1,5

Ein sehr erfolgreicher Tag – in der letzten Runde vor Weihnachten – für die meisten Mannschaften und Spieler: 7 Siege, aber leider ein Remis und eine Niederlage.

Stadtliga B

Mit dem heutigen Sieg gegen die ersatzgeschwächte Mannschaft von Lasker Steglitz-Wilmersdorf entfernt sich unsere 2. Mannschaft weiter von den Verfolgern.

SC Kreuzberg 2 SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf 5,0 : 3,0
1 1 Dirk Paulsen 2256 8 Carl Philip Spors 1933 0:1
2 5 Stephan Bethe 2117 9 Benjamin Rouditser 1851 0:1
3 6 Norbert Sprotte 2123 10 Christian Kuhn 1898 1:0
4 7 Markus Dyballa 2117 11 Garcia Jorge Franc. Idelsohn 1886 ½:½
5 8 Jürgen Federau 2072 12 Zdravko Radeljic-Jakic 1964 ½:½
6 9 Joachim Kaiser 2064 204 Hans-Joachim Wiese 1870 1:0
7 10 Martin Gebigke 2016 211 Tobias Wolny 1602 1:0
8 305 Olaf Eberhardt 2006 214 Torsten Konietzko 1422 1:0

 Stadtliga A

Auch die 3. Mannschaft wahrt mit ihrem Sieg den Blick nach oben zu den Aufstiegsplätzen. Da war wohl zwischendurch mehr drin als ein knappes 4,5 : 3,5.

SC Kreuzberg 3 BSV 63 Chemie Weißensee 2 4,5 : 3,5
1 1 Frederick Dathe 2057 3 Johann Eberlein 1954 1:0
2 2 Philip Zeitz 2059 4 Uwe Arndt 1973 0:1
3 3 Matthias Bolk 2002 7 Marco Waitz 1928 0:1
4 4 Robert Plato 2046 8 Matthias Pröschild 1902 1:0
5 6 Andreas Dufner 2005 10 Torsten Vollmar 1785 ½:½
6 8 Jorge Lindenau 1947 11 Timo Vollmar 1604 1:0
7 9 Markus Wörz 1920 12 Christian Zobel 1536 0:1
8 10 Michael Steiger 1936 307 Manfred Schräpel 1720 1:0

Klasse 1.1

Überglücklich beendet die 4. Mannschaft die Partie mit 7,5 : 0,5, sogar ein Aufstieg wird wahrscheinlich, sagt das Orakel, fast 50 %.

SC Eintracht Berlin SC Kreuzberg 4 0,5 : 7,5
1 1 Harald Klupsch 1885 2 Jan Holger Neuenbäumer 1866 0:1
2 2 Florian Zappe 1704 6 Michael Wollenzien 1896 0:1
3 3 Andreas Kuban 1803 7 Wilhelm Löhr 1891 0:1
4 4 Ulrich Lesky 1804 8 Nils Otter 1849 0:1
5 5 Johannes Müller 1609 9 Wolfgang Brüning 1850 0:1
6 6 Detlef Sell 1737 11 Florian Schneider 1795 0:1
7 9 Jörg Weber 1678 12 Fabian Wunderlich 1750 0:1
8 10 Andreas Marschall 1699 13 Fernando Ereza Vizcarra 2097 ½:½

Klasse 1.2

Einzige Niederlage am heutigen Tag. Hier ein Kurzbericht von Peter Held:

Das erste Brett freizulassen, war nicht geplant. Wegen einer kurzfristigen Absage blieb das erste Brett unbesetzt. Auf das Mannschaftsresultat hatte das am Ende keinen Einfluss, nachdem mindestens zwei aussichtsreiche Stellungen komplett gedreht wurden. So stand Jan zumindest optisch aussichtsreich, als er sich seine in die gegnerische Stellung eingedrungene Dame fangen ließ. Und Hong-Nhung kam mit Mehrbauer und besserer Stellung aus der Eröffnung, als sie bei der technischen Verwertung den letzten Racheschachs ausweichen wollte und leider in ein hintergründiges Mattnetz lief. Nach drei Stunden lagen wir 0,5-3,5 hinten, in den letzten drei Partien gelang uns nur noch ein Anschlusstreffer durch Thomas. Er und Yosime sind damit unsere einzigen Spieler, die mit jeweils 100% annähernd Normalform erreicht haben. Dagegen konnten die Damen und Helden der Mannschaft mit ganzen 3 Remisen aus 14 Einsätzen bislang noch gar nicht brillieren.

Nach den missglückten Bemühungen der letzten Runden sieht das Ligaorakel uns jetzt zu 50% als Absteiger (https://www.schachklub-bad-homburg.de/LigaOrakel/LigaOrakel.php?staffel=BER_KL12). Noch verbleiben uns fünf Runden, um die anderen 50 % zu realisieren.

SC Zugzwang 95 2 SC Kreuzberg 5 4,5 : 2,5
1 1 Maik Kopischke 1863 1 Ronny Heldt 1933 -:-
2 2 Tom Kraft 1855 2 Peter Held 2040 ½:½
3 5 Jens Tolkmitt 1757 5 Thi Hong Nhung Khuong 1844 1:0
4 6 Oskar Schilling 1741 7 Valentin Melgar 1200 ½:½
5 9 Kai Töpfer 1567 8 Thomas Von Wantoch-Rekowski 1781 0:1
6 10 Detlef Just 1762 11 Momme Fredrik Held 1508 1:0
7 11 Willfried Meyer 1682 12 Jan Kretzschmar 1728 1:0
8 303 Wolfgang Will 1783 14 Rahmi Yilmaz 1628 ½:½

Klasse 1.3

Kreuzberg 6 erreichte nur ein Unentschieden gegen Zugzwang 3 und kommt aus den Abstiegsnöten nicht heraus.

SC Zugzwang 95 3 SC Kreuzberg 6 4,0 : 4,0
1 1 Lothar Kollberg 1925 1 Lutz Mattick 2105 ½:½
2 2 Thorsten Gragert 1779 2 Jürgen Schmidt 1885 0:1
3 4 August Hohn 1764 3 Mike Pflantz 1847 ½:½
4 5 Manfred Kothe 1736 6 Wolfgang Baumeister 1692 1:0
5 6 Eberhard Herrmann 1715 7 Robert Jansen 1779 0:1
6 7 Gerhard Hoffmann 1668 9 Sergej Fröhlich 1702 0:1
7 8 Frank Rehder 1624 10 Michael Glienke 1722 1:0
8 9 Karlheinz Hesselbarth 1582 12 Timo Boldt 1605 1:0

Klasse 1.4

Ein Befreiungsschlag der 7. Mannschaft – ein deutlicher Sieg gegen Tempelhof 2?

SK Tempelhof 1931 2 SC Kreuzberg 7 2,0 : 6,0
1 2 Jens Bergmann 1787 1 Markus Steets 1941 ½:½
2 3 Banchaa Zimdahl 1678 4 Mehmet Emin Kaplan 1773 0:1
3 5 David Bauer 1658 6 Hendrik Bockrath 1682 ½:½
4 6 Rainer Schmidt 1645 7 Gennaro Tedesco 1593 0:1
5 8 Rolf Martens 1566 8 Erik Rausch 1616 0:1
6 10 Jobst Conrad 1461 9 Benjamin Krause 1623 0:1
7 11 Hamed Radyekta 1200 12 Dirk Möller 1507 +:-
8 313 Manfred Freihube 1509 13 Reinhard Körner 1349 0:1

Klasse 3.2

Die 8. Mannschaft bewegt sich langsam in Richtung Tabellenspitze. Hier ein Bericht vom Mannschaftsleister Helmut:

Unser letztes Spiel in diesem Jahr haben wir – allerdings gegen einen dezimierten Gegner, Lasker Steglitz-Wilmersdorf 3 trat nur mit 6 Spielern an – souverän gewonnen. Am Ende hieß es 6,5 zu 1.5.

Thomas am ersten Brett hat sein drittes Spiel in Folge gewonnen und eine beeindruckede Serie hingelegt. Auch Aaron an Brett sieben ließ seinem Gegner keine Chance. Bernhard gewann seine Partie ebenso, wie ich die meine gewann, Bruno spielte remis. Alles in allem ein sehr zufriedenstellender Saisonverlauf, der uns selbstbewußt an die kommenden Aufgaben gehen läßt.

In unserem erstes Spiel im neuen Jahr treffen auf die wohl stärkste Mannschaft in unserer Gruppe, den Tabellenführer SV Berlin-Friedrichstadt, der wie wir bisher verlustpunktfrei geblieben ist. Eine reizvolle Begegnung erwarten wir also im neuen Jahr, die uns sicher alles abverlangen wird.

SC Kreuzberg 8 SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf 3 6,5 : 1,5
1 1 Thomas Schmitz 1691 1 Darryl Hentley 1430 1:0
2 2 Roger Edberg 1657 2 Stephan Tschirschwitz 1343 +:-
3 3 Bruno Jahn 1466 3 Bernhard Koerber 1305 ½:½
4 4 Marcel Schwietzer 1392 4 Stephan Reeger 1302 0:1
5 5 Helmut Bernhofen 1391 5 Robin Maxfield 1238 1:0
6 6 Fabian Koulouris 1443 9 Paolo Schümer 1142 +:-
7 7 Aaron Lieske 1305 10 Götz Forstreuter 1061 1:0
8 9 Bernhard große Austing 1222 11 Nicolle Bischofberger 1008 1:0

Klasse 4 West

Leider noch eine unvollständige Eingabe – aber der Sieg ist sicher, der erste in dieser Saison. Aufgrund einer Unterbesetzung bei beiden Mannschaften kam es nur zu 4 Begegnungen.

BSC Rehberge 1945 4 SC Kreuzberg 10 1,5 : 4,5
1 Tobias Sklorz 0:1
2 Oliver Arendt ½:½
3 Marc Wiemann -:+
4 6 Sarah-Maria Kratzer 803 +:-
5 9 Ibrahim Yilderim 878 8 Kai Hirschfelder 1075 0:1
6 12 Eren Düz 1000 9 Hasan Kilic 798 0:1

Klasse 4 Mix

Das war nun aber eine Überraschung, dass wir mit unserer 9. Kinder- und Jugendmannschaft, angeführt von Marten am 1. Brett, die 2. Mannschaft von Berlin-Friedrichstadt schlagen. Unsere beiden „Anfänger“ Rocco und Giacomo haben nun 3 aus 3 geholt. Das dürfte sich positiv auf die künftige DWZ auswirken, die sie aber erst erhalten, wenn mal ein Remis oder – was wir nicht hoffen – eine Niederlage mitgewertet werden. Gil spielte fast über die volle Zeit und blieb konzentriert am Ball. Virtuelle Tabellenführung, da Berliner-Friedrichstadt noch nicht ausgesetzt hat. Aber Nord-Ost ist nicht weit entfernt.

SC Kreuzberg 9 SV Berlin-Friedrichstadt 2 4,0 : 2,0
1 1 Marten Reichenau 1414 1 Wolfgang Tamm 1613 ½:½
2 3 Rocco Waas 1100 3 Frank Heeger 1435 1:0
3 4 Giacomo Henning 1100 5 Romario Borchert 1200 1:0
4 5 Oleksandr Isaichykov 1235 8 Erik Brauße 1178 ½:½
5 6 Gil Handrack Sanches 1071 9 Annegret Warnicke 1129 1:0
6 1012 Noah Frei 1029 15 Frank Kiesewalter 1372 0:1