Sergey Kalinitschew im Februar-Blitz vorn und mutmaßlich Vereinsblitzmeister 2015

Kalli gewann an seinem Geburtstag das Februar Blitz. Im ausgezeichnet besetzten A-Finale setzte er sich mit 9/11 gegen die mit mit jeweils 8 Punkten gleichauf liegenden Dirk “Vize-“Paulsen und Sebastian Schmidt Schaeffer durch. Aufgrund des direkten Vergleichs unglücklicher Vierter wurde Drazen Muse. Damit sicherte sich Kalli auch gleichzeitig wohl den Titel des Vereinsblitzmeisters (nachdem er erst vor dem Turnier endlich und leidlich spät für seinen letztjährigen Titel geehrt worden war). Die endgültige Auswertung steht zwar noch aus, aber seinen komfortablen Vorsprung auf das Verfolgerfeld dürfte ihm auch rein rechnerisch zumindest auf den ersten Blick nicht mehr zu nehmen sein,

Im B-Finale gewann Stephan Bethe vor Dr. Eric Simon, während Michi Glienke das C-Finale für sich entschied.

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Monatsschnellschach Januar 2015: Dirk Paulsen (SC Kreuzberg) gewinnt mit Abstand von 2 Punkten

Alle Partien gewonnen! Dirk Paulsen geht als hoher Favorit in Rennen und wird dem mehr als gerecht. Erfolg auch für Dmitry Kostyuchenko (2. Platz) und Matthias Bolk (3. Platz). Die Ratingpreise gehen an Viktor Reichert (U1800) und Friedrich Wittekindt (U16).

Fortschrittstabelle Monatsschnellschach Januar 2015

Sebastian Schmidt-Schaeffer gewinnt das Januar-Blitz

Das mit 28 Teilnehmern sehr gut besuchte Auftaktblitz 2015 gewann – nach seinem Erfolg im Dezember Schnellschach – nun ebenfalls Sebastian Schmidt-Schaeffer.

Mit 8,5 aus 9 setzte sich Sepp an die Spitze, gefolgt von Sergey Kalinitschew mit 7 und FM Hendrik Reichmann mit 6 Punkten.

Im B- Finale behielt Shenis Slepuschkin eine makellos weisse Weste, vor Wilhelm Löhr (7/9). Das C-Finale gewann Georg Adelberger (6/6).

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Berliner Einzelmeisterschaft Schach960 – Doppelsieg für Dirk Paulsen und den SC Kreuzberg

P1020277Gratulation an Dirk zum erneuten Titel im Schach960! Die erste Meisterschaft in diesem Jahr geht ganz klar an den SC Kreuzberg: Dirk Paulsen (6 aus 7) und Klaus Lehmann (5 aus 7) als Meister und Vizemeister, Norbert Sprotte ebenfalls mit 5 Punkten und Vitalij Major mit 4,5 P. knapp dahinter. Tolle Mannschaftsleistung – wieder Berliner Mannschaftsmeister!   Weiterlesen …

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Chess960 im Dezember: Sensationssieg von Norbert Sprotte vor Dirk Paulsen und Klaus Lehmann

SprotteMit 7 Punkten aus 7 Partien schockte unser langjähriger Vorsitzender Norbert Sprotte die Konkurrenz und verwies die Favoriten Dirk Paulsen (5,5 P.) und Klaus Lehmann (5 P.) auf die Plätze. Danach folgten mit jeweils 4 Punkten Adis Artukovic, Willy Löhr und Michael Glienke.

Fortschrittstabelle Dezember

Schnellschach im November – Altkreuzberger Sebastian Schmidt-Schäffer in großer Form

Sepp lässt sich wieder in Berlin blicken, und dominierte an alter Wirkungsstätte das Schnellschachturnier.  Mit 6 Punkten gewann er die Novemberrunde mit einem halben Punkt Vorsprung vor dem Gast aus Island, Bragi Halldorsson und Dirk Paulsen. Die Ratingpreise erorberten Albert-Jürgen “Gremmi” Gremm und ein starker Friedrich Wittekindt.

Monatsschnellschach November 2014

November-Blitz geht an Shenis Slepuschkin

Das mit 22 Teilnehmern mal wieder vollrundig gespielte November-Blitz gewann Shenis Slepuschkin mit 20 Punkten aus 21 Runden. Seinen einzigen Punkt gab Shenis gegen Thomas Heerde ab. Zweiter wurde Rene Schildt mit 17,5 Punkten, einen halben Punkt vor den punktgleichen Mohammed Solhjou und Dr. Eric Simon, wobei letzterer aufgrund des direkten Vergleichs mit dem 4. Platz vorlieb nehmen musste.

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Monatsschnellschach im Oktober: Atila Figura gewinnt mit einem Punkt Vorsprung

Stand nach der 7. Runde

Mit 6 Siegen und einem Remis gewinnt Atila souverän die Oktoberausgabe des Schnellschach-Grandprix. Zweiter wird Stephan Bethe vor Thomas Heerde. Die Mitfavoriten Klaus Lehmann und Dirk Paulsen folgen auf Platz 4 und 5.  Die einzige Frau im Feld Hong-Nhung Thi Khuong gewinnt den Ratingpreis U1800 und Stefan Bauer den Preis U1600. Gratulation!

Chess960 im Oktober

Dirk Paulsen gewann am Freitag das Oktober-Turnier im Chess960.  Mit 5,5 Punkten aus 7 Partien lag er am Ende dank der besseren Feinwertung vor Atila Gajo Figura und dem Drittplatzierten Adis Artukovic (5/7).  Nach einem Remis zwischen den Erstplatzierten in der 4. Runde verlor Dirk eine Runde später gegen den am Schluss  4.-platzierten Klaus Lehmann, profitierte dann aber in der letzten Runde von Atilas Verlustpartie gegen Adis.

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